Meeting Management

Brainwriting: Mit der Kraft der Stille zu produktiveren Meetings

Für die Ideenfindung sind vor allem Brainstormings bekannt. Doch in zahlreichen Fällen zeigt sich Brainwriting als Methode überlegen. Dieser Artikel stellt diese Technik vor und erläutert, wie es sich von ihr profitieren lässt.

Tobias Kortas
Tobias Kortas

Stille – diesen Zustand assoziieren wir normalerweise nicht mit Meeting-Erfolgen. Doch die Produktivität in Sitzungen bemisst sich nicht nur auf Redebeiträge. So ergibt es in einigen Fällen durchaus Sinn, auf Alternativen zum gesprochenen Wort zu setzen. 

Schließlich geht es bei Meetings vor allem darum, zu guten Entscheidungen und konkreten Aktionsplänen zu gelangen. Dafür sind insbesondere zum Meeting-Einstieg kreative Ideen gefragt. Eine vielversprechende Methode dafür bildet das Brainwriting.

Diese bildet mehr als eine schlichte Abwechslung zum wohlbekannten Brainstorming. Viel mehr nutzt Brainwriting die Stille strategisch, um Ideen zu generieren und zu priorisieren. Das Interessante dabei: Oft schneiden Brainstorming-Meetings mit nicht-gesprochenen Inhalten besser ab als jene der klassischen Machart.1

Dieser Artikel befasst sich näher mit dieser Methode. Dabei zeigt er klar den Nutzen und die Gründe, weshalb Brainwriting überlegenswert ist, auf. Das Ziel bildet es, ein tieferes Verständnis zu gewinnen, um einschlägige Techniken effizient nutzen zu können.

Newsletter abonnieren

Erhalten Sie die neuesten Artikel, Interviews und Produkt-Updates.

Brainwriting: Die Definition

Beim Brainwriting handelt es sich um eine Moderationstechnik für Meetings, die auf das kreative Schreiben von Ideen setzt. Im Wesentlichen handelt es sich um den schweigenden Austausch von Ansätzen, Vorgehensweisen und Lösungen zu einem bestimmten Thema.2

Im Gegensatz zum Brainstorming sprechen die Teilnehmenden ihre Ideen hier nicht laut aus, sondern notieren sie (klassisch auf Papier oder digital) und führen diese daraufhin zusammen. Einfach ausgedrückt, bezeichnet Brainwriting also kreatives Schreiben, bei dem es um die Findung von Inspiration geht.3

Dies geschieht parallel, so dass sich die Teilnehmenden nicht abwechseln müssen. Da sich die einzelnen Beiträge nicht immer eindeutig einer einzelnen Person zuordnen lassen, gibt es hier ein gewisses Maß an Anonymität. Dabei leitet ein Moderierender den Prozess und achtet darauf, dass die Teilnehmenden während des Schreibens schweigen, da Nebengespräche ablenken und das Brainwriting negativ beeinflussen können.

 

Brainwriting versus Brainstorming

Das Brainstorming bildet eine der populärsten Techniken, um das kreative Denken in Gruppen anzuregen.5 Das Brainwriting verfolgt die gleiche Intention, wobei die hier geleisteten schriftlichen Beiträge eine andere Dynamik als die Redebeiträge beim Brainstorming entfalten. Generell gilt: Beide Methoden können sehr nützlich sein, so dass Brainwriting das Brainstorming nicht gänzlich ersetzen oder überflüssig machen soll. Vielmehr fungiert es als ein weiteres Instrument, welches Moderierende einsetzen können, um die Mehrwerte aus Meetings zu erhöhen.

 

So bildet Brainwriting zum Beispiel eine gute Möglichkeit, um mehrere voneinander unabhängige Assoziationsketten gleichzeitig zu bilden.

Bei einem Brainstorming läuft die Gruppe dagegen Gefahr, dass Einzelne den Prozess zu sehr dominieren.6 So fand Leigh Thompson, Professorin an der Kellogg School of Management (Illinois) heraus, dass in einem typischen Brainstorming-Meeting wenige Personen 60 bis 75 % der Redezeit für sich beanspruchen.7 

Laufen Brainstormings nach diesem Muster ab, gehen wertvolle Ideen – vor allem introvertierter und tendenziell zurückhaltender Teilnehmender – schnell verloren. Insbesondere diese Gruppe findet durch schriftliche Kreative-Prozesse deutlich mehr Gehör, wovon im Umkehrschluss das gesamte Meeting profitieren kann. Außerdem ist ein Brainstorming anfälliger für Dynamiken wie Gruppendenken, was einen “Schein-Konsens” mit sich bringen kann. Andererseits liegt ein Nachteil des Brainwritings darin, dass unmöglich alle Ideen gleichzeitig zur Geltung kommen können.8

Andererseits benötigt ein Brainwriting mehr Organisation und Vorbereitung als ein Brainstorming, so dass die Dynamik und Spontanität hier weniger zum Vorschein kommen.

 

Brainwriting: Der zentrale Nutzen

Durch den Vergleich mit Brainstormings konnten wir bereits herausstellen, inwiefern das kreative Schreiben als Moderationstechnik Mehrwerte in Meetings schaffen kann. Nun sollen der Nutzen und die Vorteile dieser Methodik prägnant zum Vorschein kommen.

 

Diese Gründe sprechen für ein Brainwriting

Hier die drei zentralen Gründe, die Dr. Steven G. Rogelberg in seinem Buch “The Surprising Science of Meetings”, nennt:

  1. Es entstehen keine “Produktionsblockaden”. In Brainstormings können Ideen verloren gehen, da immer nur eine Person sprechen kann. Beiträge werden hinten angestellt, wenn der Zeitpunkt nicht passt.

  2. Durch schriftliche Beiträge muss niemand Angst vor sozialer Demütigung haben – besonders nicht bei Anonymität. Zudem beeinflussen die Beiträge anderer so nicht die eigene Denkweise.

  3. Alle Teilnehmenden müssen sich einbringen und können sich nicht hinter den Beiträgen anderer verstecken. So kommen gute Ideen eher zutage.9

Zusammengefasst eignen sich Brainwritings also hervorragend, um in Meetings ein ganzheitliches Bild von Ideen und Lösungsansätzen zu gewinnen. Richtig umgesetzt, lassen sich die kognitive Kraft und der Erfahrungsschatz einer Gruppe so effektiv nutzen. Mit anderen Worten: Durch Brainwritings kommen Sitzungen auf Kurs und nehmen an Fahrt auf.

 

Ergebnisse und positive Effekte von Brainwritings

Die folgenden Ergebnisse lassen sich erwarten:

  • Eine hohe Anzahl an Ideen wird generiert.

  • Wertvolle Ansätzen, die in Gesprächen möglicherweise untergehen, sind direkt festgehalten.

  • Ein inklusiver Charakter: Jeder leistet gleichermaßen einen Beitrag.

  • Sehr kreative Ansätze sind wahrscheinlicher, da soziale und regulierende Normen – wie sie in Gesprächen vorherrschen – ein Stück weit außer Kraft gesetzt sind.

  • Eine Zeitbegrenzung bringt einen leichten Druck mit, wodurch sich die Produktivität steigert.10

Kurzum: Durch Brainwritings lassen sich einige positive Effekte erzielen und – richtig eingesetzt – Sitzungsziele schneller erreichen. 

So kommt auch die Forschergruppe um die Professorin Leigh Thompson zu dem Ergebnis, dass Brainwritings einige signifikante Verbesserungen gegenüber Brainstormings parat halten. Sie liefern in kurzer Zeit die besten Ideen von vielen Menschen.11

 

Das Kernkriterium bildet losgelöste Kreativität, die nicht an Hemmnisfaktoren wie das Sprechen vor größeren Gruppen gebunden ist.

Brainwritings können Negatives vermeiden

Hier eine Reihe von negativen Faktoren, welche es in Brainwritings nicht gibt:12

  • die lähmende Dynamik großer Gruppen

  • die Reduktion von Inhalten durch eine augenscheinliche Vorwegnahme von Ideen

  • die Angst vor direktem negativen Feedback

  • Konformitätsdruck, der insbesondere unorthodoxe Ansätze nicht zulässt

  • die einseitige Fokussierung auf die zuerst genannten Ideen

Insgesamt fördert Brainwriting also gute Leistungen, ohne dabei auf direkten Leistungsdruck setzen zu müssen.

 

Brainwriting: So lässt es sich einsetzen

Ging es bislang vordergründig um ein besseres Verständnis von Brainwriting und dessen Nutzen in Meetings, so steht nun die Methodik im Vordergrund. So soll feststehen, wie sich das kreative Schreiben als Moderationstechnik effizient einsetzen lässt. 

Gut zu wissen: Brainwriting beschreibt eine Reihe von Techniken für Kreativität in Meetings. Somit existieren gleich mehrere Methoden, die komplexer als das bloße Aufschreiben von Ideen und Ansätzen sind. Die bewährtesten und vielversprechendsten Ansätze stellen wir hier kurz vor.

 

Grundlegendes Brainwriting

Generell unterscheidet sich das Vorgehen hier grundsätzlich nicht stark von einem Brainstorming. Denn auch hier geht es schließlich um einen produktiven Austausch sowie um gegenseitige Inspiration. Der wesentliche Unterschied: Dies geschieht schriftlich. Arbeitet also zunächst jeder für sich, so geht es doch um die gemeinsame Ideenfindung.

Hier die Schritte, welche zu beachten sind:13

1. Die zu beantwortende Frage präzisieren

Grundsätzlich sollte es nicht eine zu breite Themenvorgabe geben. Je genauer die Frage gewählt und eingegrenzt ist, desto höher fällt der zu erwartende Nutzen der Antworten aus. So sollte es zum Beispiel nicht generell um Ideen für effektive Meetings, sondern konkret um die Frage gehen, durch welche Maßnahmen sich Meeting XY effektiver gestalten lässt.

 

2. Die Präsentation planen

Hier gibt es einige Möglichkeiten. Zum Beispiel lassen sich die Ideen auf Karteikarten schreiben oder in einem digitalen Dokument notieren. Dadurch gestaltet sich das Schreiben sehr einfach und ist mit wenig Druck verbunden. Auch Post-its, digitale Whiteboards oder Plakate, welche einen besseren Überblick gewährleisten, bieten sich an. 

 

3. Plan und Grundregeln definieren

Damit alle Beteiligten sich klar und zielführend äußern können, hilft es, die Schritte und die Ziele genauer zu erläutern. Vor allem sollte feststehen, dass es sich um einen freien kreativen Prozess handelt, der nicht an enge Vorgaben oder an einen hohen Leistungsdruck geknüpft ist. Grundregeln können eine Zeitvorgabe für das Schreiben (zum Beispiel fünf Minuten) und Konkretisierungen für die Ideen (zum Beispiel Maßnahmen, die eine Führungskräfte ergreifen kann) beinhalten.

 

4. Schreiben

Dieser Schritt ist im Idealfall selbsterklärend. Wichtig ist vor allem die Einhaltung der vorgegebenen Zeit. Um möglichst kreative Ideen zu erhalten, sollte sich außerdem niemand durch zu enge Vorstelle darüber, wie gut und abschließend alles durchdacht sein sollte, eingeschränkt fühlen.

 

5. Präsentation

Hier handelt es sich um den wichtigsten Schritt, schließlich geht es darum, gemeinsam neue Konzepte und Lösungen zu finden. Es gibt mehrere Möglichkeiten: So kann die Gruppe die Ideen zum einen sammeln, sie sich gemeinsam ansehen und daraufhin diskutieren. Auch eine bestimmte Reihenfolge für die Vorstellung kann sinnvoll sein, genau wie eine Abstimmung über die Favoriten. 


 

Weitere Brainwriting-Methoden

Neben der grundlegenden Form des Brainwritings gibt es noch einige Weiterentwicklungen und Abwandlungen, welche diese Moderationstechnik verfeinern und sie noch zielgerichteter beziehungsweise zweckorientierter einsetzen lassen. 

Hier drei spezielle Brainwriting-Techniken im Überblick:

6-3-5-Methode

Diese Form des Brainwritings – auch Methode 635 genannt – ist relativ schnell erklärt: In einer (Teil-)Gruppe von sechs Teilnehmenden entwickelt jeder drei Ideen auf einem Blatt, welches insgesamt fünfmal weitergereicht wird. Dabei geht es darum, die bestehenden Ideen aufzugreifen und weiterzuentwickeln. Auf diese Weise stehen im Idealfall in kurzer Zeit bis zu 90 Ansätze (6 x 3 x 5). Hier handelt es sich um eine sehr strukturierte Methode, bei der die Ansätze der verschiedenen Teilnehmenden aufeinander aufbauen. Der Nachteil liegt darin, dass mit diesem Ansatz in der Praxis meistens relativ wenig neue Ideen entstehen, da der Bezugsrahmen durch die vorangegangen Ansätze eingeschränkt ist.14

 

Interaktives Brainwriting

Interaktion bildet hier das Schlüsselwort. Anstatt einfach Ideen auf Karten oder in Dokumente zu schreiben, geben die Teilnehmender hier ihre Notizen an andere Teammitglieder weiter. Das Ziel bildet es, Kommentare und Ergänzungen zu finden. Dieser Prozess lässt sich über eine beliebige Anzahl an Runden fortsetzen, während derer die Teilnehmenden im besten Fall nicht miteinander reden.15 Mit dieser Methode lassen sich ebenfalls schnell Strukturen und ausgefeilte Ideen entwickeln.

 

Kollaboratives Brainwriting

In diesem Fall arbeiten alle Teilnehmenden gemeinsam an einem Blatt Papier oder in einem Dokument. Dies kann zum Beispiel so aussehen, dass jemand eine Frage auf ein großes Blatt Papier schreibt. Daraufhin notieren alle Mitwirkenden direkt darunter Ideen, um die Problemstellung zu lösen beziehungsweise Vorgehensweisen zu entwickeln. Anschließend diskutiert das Team die gefundenen Ideen untereinander.16


 

Brainwriting: Eine Frage des Kontexts

Insgesamt gibt es also einige Möglichkeiten, um Brainwriting produktiv einzusetzen. Dabei hängt es auch immer vom Kontext ab, ob und welche Form dieser Kreativitätstechnik Sinn ergibt. Generell bietet sich ein Brainwriting bei diesen beiden Voraussetzungen an:

  1. ein Meeting zur Ideenfindung

  2. eine gewisse Gruppengröße (ab ca. sechs Personen)

Wo diese Moderationstechnik vor allem als eine Brainstorming-Alternative deklariert ist, bietet sie einen produktiven Rahmen, um möglichst viele Ideen innerhalb von möglichst kurzer Zeit zu generieren. Was bei einem Brainstorming unter Umständen verloren geht, kommt hier zum Vorschein. Bei einer Vielzahl an Ideen und Ansätzen liegt die Herausforderung eben auch darin, besonders passende und vielversprechende Ansätze hinaus zu filtern. Sprich: Die Bewertung und Priorisierung erfahren eine zentrale Bedeutung.

Andererseits geht es um die Gruppendynamik: Die individuelle Produktivität eines Meeting-Teilnehmenden fällt umso geringer aus, je größer die Gruppe aus. Nehmen wir im traditionellen 1:1-Gespräch logischerweise eine tragende Rolle ein, neigen wir bei einer Sitzung mit 20 bis 30 Teilnehmenden mehr zum Konsumieren. Brainwriting eignet sich hervorragend, um diese Dynamik zu brechen und die individuelle Produktivität zu steigern.

 

 

Fazit: Ein breiteres Klangspektrum durch Brainwritings

In der Stille liegt häufig eine ungeahnte Tiefe. Genau dieses Prinzip nutzen wir mit einem Brainwriting, um mehr sowie bessere Ideen und damit auch nützlichere Meeting-Ergebnisse zu erhalten. So stellen führende Forscher für Kreativität am Arbeitsplatz wie Leigh Thompson die Bedeutung von Brainwritings gegenüber Brainstormings heraus. Die Kreativität ist dadurch vielfältiger und ungebremster.

Darüber hinaus kommt der schriftliche Austausch von Ideen vor allem zurückhaltenden Teilnehmenden, deren Ansätze in Gesprächen tendenziell weniger dominant sind, zugute. Somit schafft Brainwriting mehr Gleichheit und Vielfalt, was die Ergebnisse einer Sitzung positiv beeinflusst.

Nun machen Brainwriting-Methoden die klassischen Brainstormings nicht obsolet. Es handelt sich um weitere Tasten auf der Klaviatur, die das Klangspektrum anreichern und dem Konzert mehr Töne verleihen. Mit anderen Worten: Die schriftliche Ideenfindung schafft zusätzliche Möglichkeiten, die von Zeit zu Zeit einen hohen Nutzen entfalten können. In einigen Fällen, zum Beispiel bei der Problemlösung in Kleingruppen, bietet sich dagegen eher ein Brainstorming an. 

So sollten wir Brainwritings als das, was sie sind, betrachten: kreative Instrumente, um Ideen zu generieren und Meeting-Erfolge zu erhöhen.

Möchten Sie mehr über Meeting Management lesen?
  1. The Surprising Science of Meetings, Steven G. Rogelberg, Oxford University Press, 2019, Chapter 9, No more Talking!.

  2. ebd.

  3. Brainstorming und Brainwriting, Guten-Morgen-Gazette, Michael Behn, blue prints, 2022.

  4. The Surprising Science of Meetings, Steven G. Rogelberg, Oxford University Press, 2019, Chapter 9, No more Talking!.

  5. Brainstorming und Brainwriting, Guten-Morgen-Gazette, Michael Behn, blue prints, 2022.

  6. Brainwriting, Dr. Georg Angermeier, projektmagazin, 2016. 

  7. The Surprising Science of Meetings, Steven G. Rogelberg, Oxford University Press, 2019, Chapter 9, No more Talking!.

  8. Brainwriting, Dr. Georg Angermeier, projektmagazin, 2016. 

  9. The Surprising Science of Meetings, Steven G. Rogelberg, Oxford University Press, 2019, Chapter 9, No more Talking!.

  10. Brainwriting – Das effektivere Brainstorming, Mareen Lorenz, BRAINEFFECT, 2010.

  11. Wie man Brainwriting für die schnelle Ideengenerierung verwendet, Losa Jo Rudy, envato tuts+, 2021. 

  12. ebd.

  13. ebd.

  14. 6-3-5-Methode, Kreativitätstechniken.info, 2016.

  15. Wie man Brainwriting für die schnelle Ideengenerierung verwendet, Losa Jo Rudy, envato tuts+, 2021. 

  16. Brainstorming-Techniken: (M)eine Übersicht, Stephanie Kowalski, 2020.

Teilen
Tobias Kortas
Tobias Kortas
Über den Autor
Tobias ist ein erfahrener Texter, der gerne wertvolle Inhalte erstellt. Durch seinen journalistischen Hintergrund hat er einen tiefen Fokus auf Themengebiete wie Meeting Management, digitale Transformation und agile Führung.