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Remote Leadership: Herausforderungen und Lösungsstrategien

Wie kann man aus der Distanz führen? Die Grundlage dafür ist die Beherrschung der Hintergründe und Auswirkungen des Themas. Dieser Artikel erläutert die Herausforderungen von Remote Leadership und zeigt Lösungen auf.

Aurelie Toro
Aurélie Toro
Femme d'affaires assise sur un canapé en travail multitâches, parlant au téléphone portable, utilisant un ordinateur portable.

Die Unternehmenswelt hat sich durch die Pandemie grundlegend verändert: Die Digitalisierung war zwar von Beginn an im Bewusstsein, wurde aber weitgehend überstürzt vorangetrieben. Da die Führungskräfte gezwungen waren, ihre Teams aus der Ferne zu leiten, herrschte dahingehend von einem Tag auf dem anderen ein gehöriger Bedarf – sowohl technischer als auch sozialer Natur. So konnten sie zwar von den zugehörigen Vorteilen profitieren, sahen sich durch die Komplexität aber teilweise überfordert. 

Insgesamt bringt die Führung aus der Distanz viele Vorteile mit sich, insbesondere die Tatsache, dass Mitarbeitende mehr Freiheiten gewährt bekommen und sich besser entfalten können. Aber die Remote-Führung bringt auch viele Herausforderungen mit sich. Sie erfordert den Einsatz digitaler Hilfsmittel, die manchmal die Zusammenarbeit und den Informationsfluss erschweren. Außerdem hat die Führungskraft weniger Möglichkeiten, die Leistungen der Beschäftigten im Blick zu haben. 

Dies ebnet den Weg für eine Führungsweise, die auf Vertrauen und der Entwicklung von Teamkompetenzen beruht, was zwar positiv ist, aber auch Anpassungen erfordern kann. Außerdem sind gesellige Momente unter Kollegen, die für den Teamzusammenhalt entscheidend sind, so schwieriger zu ermöglichen. Schließlich sorgen – im Rahmen der Globalisierung der Wirtschaft – auch die Unterschiede in Sprache, Kultur und Zeitzonen für zusätzliche Belastungen. 

Vor diesem Hintergrund beleuchtet dieser Artikel das Thema Digital Leadership und erläutert die zugehörigen Herausforderungen sowie die Vor- und Nachteile. Es geht um informative Hintergründe und praktisches Wissen für Führungskräfte, um räumlich verteilte Teams besser leiten zu können.

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Was ist Remote Leadership?

Vor mehr als zwanzig Jahren, im September 1999, erlitt die NASA einen herben Rückschlag: Eine Sonde, die 125 Millionen Dollar gekostet hatte, war während einer Mission in der Atmosphäre des Mars verglüht. Was war passiert? Eine fehlerhafte Zusammenarbeit zwischen zwei Teams, die 1.500 Kilometer voneinander entfernt waren, hatte zu Verwechslungen bei wichtigen Maßeinheiten geführt.1 Jedes Team hatte trotz seiner hoch ausgeprägten Fähigkeiten in der Annahme gearbeitet, dass das jeweils andere die gleichen Einheiten benutzte – diese Diskrepanz war trotz zahlreicher Interaktionen nie erkannt worden.

Glücklicherweise hat uns die Technologie seitdem enorme Fortschritte bei der Zusammenarbeit und der Führung auf Distanz beschert. Dennoch gibt es nach wie vor Herausforderungen und Missstände. Es ist wichtig, sich nicht schlichtweg auf den technologischen Fortschritt zu verlassen, sondern die Herausforderungen von Remote-Führung zu verstehen, um besser darauf vorbereitet zu sein. Dies ermöglicht es Führungskräften, menschliches Verhalten und die Wahl von Technologien besser einschätzen zu können. 

Was genau bedeutet es also, auf Distanz zu führen?

 

Remote Leadership: Definition

Unter Remote Leadership verstehen wir das Leiten von Mitarbeitenden, die physisch voneinander entfernt sind. Die Führung aus der Distanz gehört heute in der überwiegenden Mehrheit der Unternehmen zum Alltag von Führungskräften. Sie war bereits vor der Pandemie in internationalen Unternehmen auf dem Vormarsch und ist heute nicht mehr wegzudenken – schließlich arbeiten viele Führungskräfte und Mitarbeitende nicht mehr vom Büro aus. Eine Umfrage aus dem Jahr 2021 ergab, dass 83 % der Mitarbeitenden die Remote-Arbeit als Erfolg ansehen und sie entsprechend langfristig beibehalten wollen. Zudem möchte nur eine von fünf Führungskräften wieder Vollzeit ins Büro zurückkehren und mehr als die Hälfte der Angestellten wünscht sich zwei bis drei Tage in der Woche im Homeoffice.2

Nur eine von fünf Führungskräften möchte wieder Vollzeit ins Büro zurückkehren.

Streng genommen gibt es keine allgemeingültige Definition von Remote Leadership. Die Art und Weise der Führung aus der Distanz ist flexibel und kombiniert Elemente der traditionellen Führung, der agilen Führung und des Smart Working. Auch wenn unser Verständnis von Remote Leadership erheblich zugenommen hat, gibt es oft Schwierigkeiten bei der Umsetzung: Es fällt schwer, einen adäquaten Weg zu finden, um dieses Konzept aus verschiedenen Blickwinkeln anzugehen. Um Remote Working effektiv zu gestalten, ist dies jedoch von entscheidender Bedeutung. 

In den folgenden Abschnitten erläutern wir die verschiedenen Herausforderungen des Remote Leaderships und beschäftigen uns mit seinen Vor- und Nachteilen, um die praktische Umsetzung zu erleichtern. 
 

Die wichtigsten Herausforderungen beim Remote Leadership 

Das Führen aus der Distanz unterscheidet sich nicht grundsätzlich von der klassischen Führung. Was sich ändert, ist aber die Art und Weise der Kommunikationsflüsse: wie die Führungskraft mit ihren Mitarbeitenden interagiert und die Teamdynamik erleichtert. Denn aus der Ferne braucht es andere Kommunikationsmittel und auch bestimmte Routinen oder Rituale, um einen Teamgeist zwischen den Mitarbeitenden zu schaffen oder aufrechtzuerhalten. 

Die Herausforderungen des Remote Leaderships umfassen daher in erster Linie die gleichen Herausforderungen wie die des klassischen Managements, die sich häufig auf vier Säulen konzentrieren: 

  • Planen (Einführung einer Strategie, Festlegung von Zielen und Ausarbeitung eines Aktionsplans), 

  • Organisieren (Aufgaben verteilen und koordinieren) 

  • führen (Mitarbeiter führen und mobilisieren) 

  • kontrollieren (die Leistung bewerten und Entscheidungen treffen, um die Ziele zu erreichen)

Parallel dazu kommen neue Herausforderungen hinzu, die spezifisch für das Führen auf Distanz sind. Diese werden im Folgenden näher erläutert.

 

Den Teamgeist aufrechterhalten

Das Wort Serendipität steht dafür, etwas zu finden, dass man nicht explizit gesucht hat. Im Büro-Kontext sind dies häufig zufällige Begegnungen zwischen Kollegen (an der Kaffeemaschine, im Fahrstuhl, in der Kantine usw.). Dieses Phänomen ist wichtig für den Teamgeist und wird bei der Remote-Arbeit stark beeinträchtigt. 

Um die Arbeitsbeziehung zu ihren Mitarbeitenden zu pflegen, aber auch um eine Teamdynamik unter den Kollegen aufzubauen/zu erhalten, müssen sich Führungskräfte aus der Distanz auf neue Techniken verlassen. Informelle Meetings im digitalen Raum sind eine der effektivsten, um gesellige Momente unter Kollegen zu ermöglichen. Man könnte auch an die Organisation von Remote-Events und an Spiele über kollaborative Tools denken: Hier sind Kreativität und Einfühlungsvermögen gefragt, um die Verbindungen zwischen Kollegen zu stärken. 

Tatsächlich ist es schwer zu messen, wie viel Gewicht die Serendipität für das Engagement und Innovationen in einem Team hat – klar ist jedoch, dass sie dazu beiträgt. Wer hat nicht schon einmal ein Gespräch auf dem Flur mitbekommen und es zum Anlass genommen, etwas beizutragen oder sich für ein Projekt inspirieren zu lassen?

 

Die Produktivität beibehalten  

Die Möglichkeiten, die Leistung direkt zu überwachen, sind aus der Ferne geringer, was sowohl ein Plus als auch ein Minus sein kann (siehe nächster Abschnitt). Sicher ist, dass die Entfernung zwangsläufig dazu führt, dass die Führungskraft ihr Handeln auf Vertrauen und die Entwicklung von Teamkompetenzen stützt. Auf Distanz kommt es mehr denn je darauf an, sich mit den richtigen Leuten zu umgeben und diese zu bestärken, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können. Es ist auch wichtig, darüber nachzudenken, gewisse Routinen einzuführen und die Art der Meetings je nach Bedarf anzupassen, um den Informationsfluss zu gewährleisten und alle Mitarbeitenden gleichermaßen einzubeziehen.

Wenn man sich Statistiken ansieht, scheint es, dass viele Teams mit ihrer Produktivität im Remote-Kontext zufrieden sind:

In einer Studie geben 80 % der Führungskräfte an, dass ihre Produktivität durch das Remote-Arbeiten gleich geblieben oder gar gestiegen ist.4

Zudem sind hier Konzepte wie transformationale Führung oder auch charismatische Führung sehr hilfreich, um in der remote-basierten und hybriden Arbeitswelt bestehen und gut performen zu können.

 

Die richtige Technologie verwenden

Insbesondere wenn wir geografisch weit verteilt sind, beruhen alle Interaktionen auf Technologie. Es ist äußerst wichtig, sich in dieser Hinsicht gut auszustatten. Nehmen wir zum Beispiel Meetings als meistgenutztes Führungsinstrument, welches im Remote-Kontext eine sogar noch gestiegene Bedeutung erfährt: Die richtige Technologie zur Unterstützung – von einfachen Videokonferenz-Tools bis hin zu einer holistischen Meeting-Management-Lösung – ist von entscheidender Bedeutung. 

Abgesehen von den Sitzungen ist die Palette der Tools, die Führungskräften für Remote Leadership zur Verfügung stehen, enorm: Tools für die Kollaboration, Plattformen für die (asynchrone) Kommunikation, Tools für die Planung und Überwachung der Leistung, digitale Whiteboards... All dies erfordert viel Überlegung, um die Arbeitseffizienz aufrechtzuerhalten. 

Bei der Suche nach der richtigen Technologie spielen viele Aspekte eine Rolle: 

  • Wie wählt man Remote-Tools, mit denen die Arbeit wie im Büro fortgesetzt werden kann? 

  • Welche Kanäle für Videokonferenzen und asynchrone Kommunikation sind zu wählen? 

  • Inwiefern ist die zu nutzende Cloud verlässlich? 

  • Wie lässt sich die Datensicherheit gewährleisten? 

All diese Punkte sollten intern überdacht werden, um sich gut auszustatten.
 

Jonglieren zwischen den Unterschieden

Die Remote-Arbeit geht oft mit der Globalisierung von Unternehmen einher. Ohne räumliche Einschränkungen können sich die Talente eines Teams über verschiedene Städte oder sogar Länder verteilen. Dies ist ein echter Pluspunkt für Teams, die umso leistungsfähiger und kreativer werden, je heterogener sie zusammengesetzt sind. Es ist sogar erwiesen, dass die Bildung heterogener Teams die Qualität von Entscheidungen erhöht, indem sie bestimmten Verzerrungen der Entscheidungsfindung wie dem Gruppendenken entgegenwirkt. 

Die räumliche Verteilung stellt jedoch auch eine Herausforderung für Führungskräfte dar, die mit all den zusätzlichen Unterschieden und Einschränkungen durch Sprachen, Kulturen und Zeitzonen zurechtkommen müssen. Auch hier sind eine offene und transparente Zusammenarbeit, ein auf Vertrauen basierender Führungsstil und intelligente Arbeitsprozesse von entscheidender Bedeutung. 

Nachdem wir nun die wichtigsten Herausforderungen des Remote Leaderships dargestellt haben, wollen wir uns nun mit den wichtigsten Vor- und Nachteilen beschäftigen. 

 

Führung aus der Distanz: Vor- und Nachteile

Die Vorteile des Remote Leadership

Es versteht sich von selbst: Nach zwei Jahren Homeoffice sind sich viele Führungskräfte und Angestellte einig, dass es enorme Vorteile hat, aus der Distanz zu arbeiten. Hier sind die wichtigsten Vorteile aufgeführt.

  • Mehr Freiheit, mehr Vertrauen, mehr Engagement: Während der Pandemie gab es keine andere Wahl als Remote-Arbeit. Doch heute ist die Führung auf Distanz ein echter Vertrauensbeweis gegenüber den Teams, der einen positiven Kreislauf in Gang setzen kann: Die Mitarbeitenden fühlen sich wertgeschätzt und engagieren sich mehr, um die Anforderungen ihrer Funktion zu erfüllen. Die Arbeitsbeziehungen sind gesünder und die Teams stärker zusammengeschweißt. 

  • Höhere Produktivität: Remote Working kann es jedem Mitarbeitenden ermöglichen, sich besser auf seine Arbeit zu konzentrieren, was sich positiv auf die Leistungen auswirkt. Zu Hause oder in einem Coworking ist man weniger anfällig für Ablenkungen und kann sich leichter auf die anstehenden Aufgaben konzentrieren.

  • Work-Life-Balance: Die Lebensqualität und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz werden durch das Remote Working bzw. Leadership direkt beeinflusst. Die Vorteile sind für Führungskräfte und ihre Teams vielfältig: weniger Transportwege, mehr Zeit für Freizeitaktivitäten, mehr Flexibilität im Haushalt oder bei der Kinderbetreuung etc. Für viele ist die Möglichkeit, nicht täglich ins Büro gehen zu müssen, eine echte Erleichterung. 

Paradoxerweise können sich einige dieser Vorteile in Nachteile verwandeln – je nach der Situation des Einzelnen. Es gibt auch andere Nachteile, die mit dem Remote Leadership verbunden sind: Lassen Sie uns diese im Folgenden durchgehen.

 

Nachteile: Die Grenzen des Remote Leadership

  • Work-Life-Balance: Für manche verbessert sich die Work-Life-Balance, wie wir gerade gesehen haben. Andererseits damit auch oft die Belastungen: Laut einer Studie arbeiten 54 % der Beschäftigten mehr Stunden, wenn sie ihre Aufgaben von zu Hause aus anstatt im Büro erledigen. 42 % sind der Meinung, dass sie zu jeder Tageszeit verfügbar sein müssen, und ein Drittel hat während einer Pause sogar Schuldgefühle. Zudem fühlen sich 30 %  einfach zu beschäftigt, um sich eine Pause zu gönnen. In diesen Fällen verursacht die Führung auf Distanz mehr Stress und kann zu Überforderung am Arbeitsplatz führen. Dies gilt umso mehr für Führungskräfte, deren Aufgabenlisten oft sehr lang sind. Für manche kann es sich als heikel erweisen, eine klare Grenze zwischen Arbeit und Privatleben zu ziehen. Manchmal sind die Arbeitsbedingungen Zuhause nicht immer ideal. Hier ist es von entscheidender Bedeutung, sich klare Grenzen zu setzen: Wenn das Arbeiten Zuhause schwer fällt, kann zum Beispiel ein Coworking Space in Frage kommen. In Bezug auf die Arbeitszeiten ist es wichtig, sich gesunde Grenzen zu setzen, um von der Arbeit abschalten zu können. Regelmäßige Pausen und tägliches Lüften erhalten ebenfalls das Gleichgewicht und das Wohlbefinden. 

  • Einsamkeit, Isolation, mangelnder Teamgeist und fehlende Verbindungen zwischen Team und Führungskraft: Wenn man sich täglich in einem Büro sieht, entstehen naturgemäß zwischenmenschliche Bindungen zwischen den Mitgliedern eines Teams und ihren Führungskräften. Beim Remote Leadership ist dies schwieriger: Viele Informationen können – ohne die richtigen Maßnahmen – aufgrund mangelnder Kommunikation verloren gehen. Zögern Sie nicht, regelmäßige Punkte, Routinen und Teambuildings auf Distanz einzuführen, um dem entgegenzuwirken. Darüber hinaus kann eine Unternehmenskultur für die hybride Arbeitswelt eine Lösung sein, die das Beste aus beiden Welten – dem Büro und dem Remote-Standort – verbindet. 

  • Vorsicht vor Mikromanagement aus der Ferne: Die psychische Gesundheit Ihrer Mitarbeitenden ist entscheidend für ihren Erfolg – und Ihre eigene auch. Bei der Führung auf Distanz müssen Sie besonders darauf achten, dass Sie den fehlenden Kontakt nicht durch ein Übermaß an Videokonferenzen – und Kommunikation – kompensieren. Leider war dies während der Pandemie oft der Fall: Die "Meetingitis" oder die Tatsache, dass man zu viel Zeit in unproduktiven Besprechungen verbringt, hat sich nicht gebessert. Phil Libin, Mitbegründer und Geschäftsführer einer Organisation für Videokommunikation, gestand, dass er pro Tag etwa 9,5 Meetings hatte, die etwa eine Stunde dauerten. Während der Pandemie stieg diese Zahl sogar auf den Anspruch von – unmöglich zu realisierenden – 14 täglichen Meetings.5

Als Führungskraft ist es entscheidend, richtig zu delegieren und das richtige Maß zu finden, um remote arbeitende Teams zu leiten, ohne jedoch Freiheiten und wichtige Konzentrationszeit zu beeinträchtigen. Hierfür ist die asynchrone Kommunikation eine Lösung, die viel Potenzial bietet. 

 

Remote Leadership – eine endlose Lernreise

Molood Ciccarelli, CEO von Remote Forever, einer auf Remote-Arbeit spezialisierten Beratungsfirma mit Sitz in Stockholm, sagte: "Führung aus der Distanz ist eine endlose Lernreise".6

Die Unternehmenswelt hat sich eindeutig verändert und die Art und Weise, wie wir zusammenarbeiten, gleich mit ihr. Je mehr Führungskräfte in die Verbesserung von Remote Leadership investieren, desto produktiver und erfüllender gestaltet sich die Arbeit ihrer Teams in Zukunft. Vertrauen, eine klare Kommunikation, gelingende asynchrone Zusammenarbeit, Routinen wie informellen Meetings und die Nutzung der richtigen Tools sind Wege, wie man seine Teams im Rahmen des neuen Standards richtig auf Distanz führen kann.

Möchten Sie mehr über agile Führung lesen?

1 “Équipes virtuelles, défis réels : comment manager à distance”, Barthélémy Chollet, HBR France, 2014.

2  “It’s time to reimagine where and how work will get done”, PwC’s US Remote Work Survey, 2021.

3  "Management Concepts – Four Basic Functions of Management (PODC)", Fareed Siddiqui, Business & Finance Expert Columns, 2015.

4  "Remote Work Works - New Study Indicates 80% of Leaders and Employees Saw Increased Productivity But Highlights Disconnect With Communication and Transparency", Cision PR Newswire, 2021.

5  "Surmenage, frais : le télétravail pèse sur le moral (et le dos) des Français", Elsa Rouden, Enquête en ligne financée par Fellowes et commandée par Atomik Research sur Femina.fr, 2021.

6  Vous souffrez de réunionite ? Voici des pistes pour vous en sortir”, Courrier International, 2022.


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Aurelie Toro
Aurélie Toro
Über den Autor
Aurélie nutzt ihre Erfahrung in der Content-Erstellung und im digitalen Marketing, um Führungskräfte in ihrer täglichen Praxis zu unterstützen. Sie ist ständig auf der Suche nach gesellschaftlich relevanten Themen, deren Recherchieren, Umsetzung und Verbreitung ihre Leidenschaften bilden. Sie tut ihr Bestes, um zu den Themen Meeting Management, digitale Transformation und agile Führung wertvolles Wissen zu vermitteln.