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Data Governance – eine zentrale Herausforderung für moderne Unternehmen

In einer hochgradig digitalisierten Welt bilden Daten eine wichtige Grundlage: Sie bestimmen Abläufe und Prozesse in Unternehmen. Eine adäquate Data Governance bildet somit eine zentrale Herausforderung für moderne Unternehmen.

Aurelie Toro
Aurélie Toro
gouvernance des données deux collègues discutant

In dem Maße, wie sich die digitale Welt und ihre reichlichen Vorteile entwickeln, steigt auch die Menge der produzierten Daten. Das weltweit erzeugte Datenvolumen ist enorm: Es soll bis zum Jahr 2025 auf mehr als 180 Zettabytes (1 Zettabyte entspricht 1.000.000.000.000.000.000.000 Bytes, also 1021 Bytes) anwachsen und bis dahin durchschnittlich um fast 40 % pro Jahr steigen.1

Diese Datenflut kann für Unternehmen eine wahre Goldgrube sein. Voraussetzung: Sie wird auch sinnvoll genutzt. Andernfalls kann die durch diese Datenfülle erzeugte Informationsüberflutung mehr Verwirrung stiften als aufklären – und diese Daten können auch ein Sicherheitsrisiko für Unternehmen darstellen, wenn sie nicht gut geschützt sind: Schließlich gibt es unzählige Cyberangriffe, die jeden Monat in die Schlagzeilen geraten.

 

Data Governance schafft Struktur und Organisation

Aus diesen Gründen ist die Einführung einer Data-Governance-Richtlinie für jede Organisation von entscheidender Bedeutung, da sie für diese eine klare Struktur, Verfahren und Verantwortlichkeiten festlegt. Data Governance – ein ganzheitliches Management der Daten in einem Unternehmen – bildet die einzige Möglichkeit, Daten zu organisieren, zugänglich zu machen und zu schützen.

Sie ist die Grundlage für jede Digitalisierungsstrategie und ein eigenständiges Thema der Digitalisierung. In jüngster Zeit haben viele Unternehmen die Digitalisierung beschleunigt vorangetrieben, weshalb die Governance der mannigfaltigen Unternehmensdaten im Mittelpunkt steht.

 

Ausblick: Data-Governance-Strategie für Ihr Unternehmen

In diesem Artikel werden wir definieren, was Data Governance ist, warum sie so wichtig ist und die Grundlage für Ihre digitale Transformation bildet und wie Sie schon heute eine Data-Governance-Strategie in Ihrem Unternehmen umsetzen können.

 

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Definition: Das ist Data Governance

Lassen Sie uns zunächst erkunden, was genau sich hinter dem Begriff Data Governance verbirgt.

 

Was versteht man unter Data Governance?

Data Governance ist die Kombination von Personen, Prozessen, Technologien und Systemen, die zusammen die Richtigkeit, Datensicherheit und Zugänglichkeit der Daten eines Unternehmens gewährleisten. Sie spielt daher eine wichtige Rolle bei der Art und Weise, wie ein Unternehmen seine Daten organisiert und schützt. 

Sie ermöglicht dies:

  • Sicherung von Daten

  • Kontrolle von Daten

  • Regulierung des Zugriffs

  • klare Verantwortlichkeiten für Daten

  • Zuweisung von Daten für den täglichen Gebrauch

Data Governance ist somit eine Form der Versicherung, dass jedes Stück Information, das innerhalb der Organisation gesammelt wird, korrekt gespeichert und verteilt wird.

 

Data Governance – eine Reihe von Prozessen

Die Governance von Unternehmensdaten ist mehr als nur eine Aufgabe. Es ist eine Reihe von Prozessen, Standards, Regeln und Verantwortlichkeiten, die dafür sorgen, dass die Daten eines Unternehmens Folgendes sind: 

  • nutzbar

  • verständlich

  • gesichert

  • qualitativ

  • integriert

  • erhalten

Wenn die Daten alle diese Attribute besitzen, spricht man von "governed Data". 

 

Data Governance: eine zentralisierte Anstrengung

Einzelpersonen spielen eine Schlüsselrolle bei der Data Governance: Denn sie erfordert Teamarbeit und klare Verantwortlichkeiten, die sich über die gesamte Organisation erstrecken und von einer starken Führung überwacht werden. 

Yasmeen Ahmad, Vizepräsident für globale Geschäftsanalysen bei Teradata, einem Anbieter von Datenplattformen, sagt: "Data Governance muss eine bereichsübergreifende, zentralisierte Anstrengung sein und nicht eine Reihe von eigenständigen Projekten, die im gesamten Unternehmen durchgeführt werden".2

 

Data Governance ist eine Team-Leistung

Data Governance bedeutet also, dass ein großes Team von Verantwortlichen mobilisiert werden muss, das von einem Governance-Rat geleitet wird und an dem nicht nur die Unternehmensleitung und die Daten-Verantwortlichen (die sogenannten "Data Stewards"), sondern auch die Teamleiter und die regelmäßigen Nutzer ("Data Owners") beteiligt sind. 


 

Das macht ein Chief Data Officer (CDO)

Innerhalb des Governance Boards ist die Rolle des Chief Data Officer (CDO) im Entstehen begriffen. Hier handelt es sich um die Führungsperson des Unternehmens in Bezug auf die Data-Governance-Strategie, welche das Bekenntnis der Unternehmensleitung zu einem Data-Governance-Programm verkörpert.3


 

Ein unternehmensweiter Prozess

Letztendlich ist die Einführung einer Data-Governance-Strategie ein unternehmensweiter Prozess, der eine starke Führung und eine gut durchdachte Struktur erfordert. Um den Weg zu einer adäquaten Data-Governance-Strategie wird es in diesem Beitrag noch vermehrt gehen. 

 

Wenn sie nicht verwaltet werden, können die Daten eines Unternehmens an Zuverlässigkeit verlieren, ungültig werden und zu einer heimtückischen Bedrohung erwachsen.

Beispiele für Data Governance

Im Folgenden finden Sie Beispiele für Data Governance – oder anders ausgedrückt: die verschiedenen Anwendungen von Datenverwaltung: 

 

1. Nutzbarkeit der Daten

Damit die Daten von den Mitarbeitern des Unternehmens genutzt werden können, sollten sie zugänglich und verständlich sein. Dazu müssen sie an einem zentralen Ort gespeichert sowie einfach und logisch organisiert sein. 

 

2. Datenqualität

Die Sicherstellung, dass Ihre Daten zuverlässig und konsistent sind, ist von entscheidender Bedeutung. Andernfalls basiert die – stark datengestützte – Entscheidungsfindung auf falschen Informationen, und das kann Unternehmen teuer zu stehen kommen. Daher ist die ständige Überprüfung der Datengenauigkeit von entscheidender Bedeutung, um sich von falschen oder veralteten Informationen zu trennen.

 

3. Metadaten

Dies sind Informationen, welche die Daten selbst beschreiben. Mit ihrer Hilfe verstehen Teams, warum und wie sie erhoben werden und wie relevant sie für Arbeitsabläufe sind. Metadaten helfen dabei, den Zweck jedes Datensatzes zu erklären und Kontext zu schaffen. 

 

4. Datenintegration

Hier geht es darum, Daten aus verschiedenen Quellen zu einem größeren Ganzen zusammenzufügen, um die Informationsgewinnung zu erleichtern und ein klareres Bild von Datensituationen zu vermitteln. 

 

5. Datensicherheit

Bestimmte Daten (z. B. Informationen über Finanzen oder persönliche Informationen der Mitarbeiter) können äußerst sensibel sein. In diesem Fall ist es entscheidend, diese Daten zu schützen und zu entscheiden, wer Zugang zu ihnen haben soll. Ebenso ist die Cybersicherheit – die Sicherung von Unternehmensdaten gegen Bedrohungen von außen – ein ernst zu nehmendes und entscheidendes Thema.

 

6. Datenspeicherung

Jedes Unternehmen sollte einen zentralen Prozess zur Speicherung und Erhaltung seiner Daten einrichten. Einige Daten werden im Laufe der Zeit ausgiebig genutzt, während andere archiviert oder sogar gelöscht werden müssen. Richtlinie: Relevante Daten sollten immer leicht zu finden sein. 


 

Warum ist Data Governance wichtig?

Ohne Data-Governance-Politik können die Daten eines Unternehmens unzuverlässig oder sogar ungültig werden. Dies bildet eine schleichende Bedrohung, welche sich bis in das Herz einer Organisation ausbreiten kann. 

Ein weiteres Problem einer fehlenden Data-Governance-Methodik ist, dass die Daten für die Mitarbeiter nicht zugänglich sind, was den täglichen Arbeitsablauf und die Produktivität stark beeinträchtigen kann. Eine McKinsey-Umfrage ergab, dass Angestellte 30 % ihrer Arbeitszeit mit überflüssigen Aufgaben verbringen, weil sie keinen Zugang zu Daten haben beziehungsweise die Datenqualität schlecht ist.4


 

Data Governance – ein wichtiger Faktor der digitalen Transformation

Führungskräfte aus allen Branchen wissen, dass Daten für eine Organisation von entscheidender Bedeutung sind. Sie bilden die Grundlage für die Digitale Transformation und bieten mitunter entscheidende Wettbewerbsvorteile. Ohne Daten ist es unmöglich, Analysen durchzuführen, um neue Einnahmequellen zu erschließen oder auch nur die täglichen Kernaktivitäten der Organisation hinreichend zu verwalten. 


 

Pandemie-Folgen: Katalysator für Data Governance

Mit der Covid 19-Pandemie wurde die Data Governance umso mehr in den Vordergrund gerückt – der stark erhöhte Einsatz von Remote-Arbeit verlangte danach. Denn nur durch eine hinreichende Verwaltung von und Kontrolle über Daten sind Unternehmen dazu in der Lage, generierte Ideen adäquat zu nutzen und zu verwerten. Bei vielen Veränderungen in der hybriden Unternehmenswelt müssen sie vermehrt darauf Acht geben.

Die Pandemie wirkte somit als Katalysator für den Anstieg der Datennutzung. Unter solchen Umständen schneiden Organisationen mit einem Data-Governance-Programm wesentlich besser ab.5

 

Data Governance schafft Werte – statt Risiken

Eine Data-Governance-Methodik ist daher die Voraussetzung dafür, dass die Daten in Ihrem Unternehmen die verschiedenen Prozesse und Arbeitsabläufe angemessen versorgen und Werte schaffen, anstatt ein Risiko für die Organisation darzustellen. 

Beschäftigte verbringen 30 % ihrer Gesamtarbeitszeit aufgrund mangelnden Zugangs zu Daten und schlechter Datenqualität mit überflüssigen Aufgaben.

Die Vorteile von Data Governance

Wenn Sie eine Methode zur Data Governance eingeführt haben, gewinnen Führungskräfte und ihre Teams folgende Vorteile: 

  • Alle wichtigen Daten lassen sich leicht lokalisieren, was für die Datenintegration – ein Prozess, bei dem heterogene Daten abgerufen und in einer integrierten Form und Struktur kombiniert werden – entscheidend ist. Indem es sich leicht und zuverlässig auf Daten zu Kunden, Mitarbeitern, Finanzen usw. zugreifen lässt, gelingt eine effiziente Nutzung derselben. Darauf basierend lassen sich wichtige Entscheidungen besser treffen.

  • Durch eine erleichterte Datennutzung lassen sich klare Relationen zu geschäftlichen Aspekten, Kennzahlen und KPIs erarbeiten. 

  • Daten übersichtlich darstellen (Daten-Mapping): Dadurch erhöhen sich die Konsistenz und das gemeinsame Verständnis von Daten. Ferner profitieren operative Prozesse von einem leichten Datenzugang – mehr Flexibilität stellt sich ein. 

  • Gewährleistung der Genauigkeit, Integrität und Konsistenz der Daten: Dies bildet eine Art Rückversicherung, mit den richtigen Informationen zu arbeiten.

  • Datensicherheit und Compliance: Hier geht es um die Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und anderer Gesetze sowie branchenspezifischer Standards. Sicherheit ist ein entscheidender Vorteil der Data Governance: In einer McKinsey-Umfrage gaben 87 % der Befragten an, dass sie keine Geschäfte mit einem Unternehmen machen würden, wenn sie Bedenken hinsichtlich dessen Vorgehen bei Fragen der Sicherheit haben.6

 

Schließlich bringt Data Governance eine menschliche Dimension in eine hochautomatisierte Welt, indem sie Verhaltenskodizes und Best Practices für die Datenverwaltung festlegt. Es ist essentiell, den Bedürfnissen und Herausforderungen in allen Bereichen der Organisation gerecht zu werden.

Im Folgenden finden Sie ein anschauliches Beispiel – den Meeting-Prozess – für den Nutzen von Data Governance.

 

Data Governance in Management-Meetings: Der Weg zu einer besseren Entscheidungsfindung 

Führungskräfte- und Teamsitzungen – mehr dazu hier – sind der Grundstein für die Entscheidungsfindung in Unternehmen. Und vor jeder Vorstands- oder Aufsichtsratssitzung werden äußerst wichtige und sensible Daten ausgetauscht. Da die Digitalisierung immer mehr zunimmt, werden diese Daten häufig digital geteilt. Wenn die Kanäle dafür nicht sicher und effizient sind, birgt dies jedoch hohe Risiken – von Informationsverlusten bis hin zu empfindlichen Schäden durch Cyberangriffe. 


 

Konkrete Schritte für Data Governance in Meetings

Was lässt sich also dagegen unternehmen? Dies: So sieht der Weg zu mehr Data Governance in Meetings aus:  

  • Die Festlegung klarer Ziele: Wenn Sie eine klare Agenda mit Zielen und Verantwortlichkeiten für jeden Punkt erstellen, lassen sich relevante Daten genau auswählen. So gelangt deutlich mehr Ordnung in den Informationsaustausch im Vorfeld eines Meetings.

  • Daten zentralisieren: Indem alle Meeting-Prozesse in einer einzigen, sicheren Plattform zusammengefasst werden, sind die Daten leicht zugänglich und geschützt. Wurden jene sorgfältig ausgewählt, erleichtert dies auch die Zusammenarbeit sowie die Entscheidungsfindung deutlich.

  • Granularer Zugriff auf Daten: Indem klare Rollen und Zuständigkeiten festgelegt sind, lassen sich eindeutige Verantwortlichkeiten und granulare Berechtigungen für die Datennutzung erarbeiten.

 

Insgesamt bietet eine gute Data Governance also zahlreiche Vorteile, die sich auf die gesamte Organisation und die Mitarbeiter auswirken. Sehen wir uns nun an, wie sie umgesetzt werden kann.

 

Strategie: Wie lässt sich Data Governance einführen?

Für eine erfolgreiche Data Governance braucht es eine probate Strategie: Die Kombination aus einer Data-Governance-Methode und der Einbeziehung der richtigen Verantwortlichen auf allen Ebenen ist von entscheidender Bedeutung.

 

Schritte zur Erstellung einer Data-Governance-Strategie  

In diesem Abschnitt erfahren Sie, welche konkreten Schritte Sie unternehmen sollten, um eine Data-Governance-Strategie mit klaren Verantwortlichkeiten zu erstellen. 

 

1. Die Ziele festlegen

Es wäre kompliziert, den Wert Ihrer Daten zu definieren, ohne eine klare Vorstellung von den Unternehmenszielen und/oder des Teams im Hinterkopf zu haben. Bevor Sie also eine Data Governance einführen, müssen Sie die Ziele Ihrer Daten klären – für kurz- und langfristig zählbare Ergebnisse. Dafür braucht es einen skalierbaren Prozess: Um Ziele zu messen und Aufwände klar auszurichten sowie zu synchronisieren, braucht es Schlüsselparameter. 
 

2. Ein verantwortliches Team aufstellen

Dieses Team sollte – wie bereits erwähnt – die Geschäftsleitung, die Daten-Verantwortlichen ("data stewards") sowie alle anderen Interessengruppen des Unternehmens umfassen, die an der Beschaffung oder Sicherung von Daten beteiligt sind (Teammanager und tägliche Nutzer). Es ist dann für die Data-Governance-Richtlinien verantwortlich und kann dahingehend wichtige Entscheidungen treffen.
 

3. Ein Modell für Data Governance festlegen

Ein solches Modell beschreibt die Hierarchie der Personen, die Daten einsehen und verteilen dürfen, sowie Regeln für die Datenerhebung, Standards für die Datensicherheit und die Kanäle, über die Sie die Daten erheben. Letztendlich wird es Ihnen helfen, Ihre Datenerfassung einheitlicher zu gestalten, um zuverlässige und genaue Ergebnisse zu erzielen. 

 

4. Einen Verteilungsprozess definieren

Es ist wichtig, einen Prozess zur Kategorisierung der Daten und zur Festlegung von Zugriffsrechten für die verschiedenen Datengruppen zu haben. Als Nächstes sollten Sie die Kanäle auswählen, die für die Verteilung verwendet werden, um eine reibungslose und effektive Kommunikation zu fördern. Eine gute Datenverwaltung kann sich stark auf die Ergebnisse eines Unternehmens auswirken. 


 

Data-Governance-Strategie: das Beispiel AstraZeneca

Nehmen wir die Entwicklung eines Impfstoffs gegen COVID-19 bei AstraZeneca als Beispiel; das Daten-Szenario war komplex: 

  • Betriebsmethoden

  • Kapazitäten

  • viele verschiedene Datenschichten

  • unterschiedliche Infrastrukturen

 

Neben diesem komplexen Ökosystem, das Probleme beim Datenzugang verursachte, musste sich AstraZeneca auch mit der zeitlichen Sensibilität des Virus auseinandersetzen. Daher wandte sich die AstraZeneca-Gruppe über eine spezielle Technologie-Lösung einer effektiven Data Governance zu: Die Daten wurden genauer und deren Nutzung agiler. 

Die effektive Data Governance ermöglichte es dem Unternehmen, eine Datenstruktur festzulegen, die Daten von vier Anbietern – mit denen es zusammenarbeitete – zu sammeln, diese mit Partnern und Forschungsinstituten zusammenzuführen und effiziente Entwicklungen zu betreiben.8

 

 

Fazit: Data Governance – ein Beschleuniger für das Wachstum von Unternehmen

In der heutigen digitalisierten Unternehmenswelt sind Daten omnipräsent: Sie bilden die Grundlage für die Arbeitsabläufe in Organisationen und die Entscheidungsfindung. In diesem Zusammenhang ist die Einführung einer effektiven Data-Governance-Strategie von entscheidender Bedeutung. Sie führt dahin, dass die Mitarbeiter eines Unternehmens nur Daten verwenden, die vertrauenswürdig, nützlich und von Wert sind. 

Wenn die Daten Ihrer Organisation sorgfältig verwaltet werden, stellen sie eine Goldgrube an Informationen dar, mit der Sie die Effizienz Ihrer Teams steigern und das Wachstum Ihres Unternehmens fördern können. Sie müssen ihnen nur die Aufmerksamkeit schenken, die sie verdienen. 

Möchten Sie mehr über unsere Lösung für Sitzungen erfahren?

1. “Comment faire face à l’explosion du volume de data dans les entreprises ?”, Forbes France, 12. Juni 2022.

2. “Data governance roles and responsibilities: What's needed”, Tech Target, Februar 2020.

3. "What Is Data Governance? Framework and Best Practices”, Varonis, Juni 2022.

4. “Designing data governance that delivers value”, McKinsey, Juni 2020.

5. "Data Governance Market - Growth, Trends, Covid 19 impact, and forecasts (2022 - 2027)”, Mordor Intelligence.

6. "The consumer-data opportunity and the privacy imperative”, McKinsey, April 2020.

7. “Qu’est-ce que la gouvernance des données ?”, Oracle.

8. “AstraZeneca Utilizes Effective Data Management Strategy to Speed Up Vaccine Rollout”, Gov Data Download, Data Management Defined, Februar 2021.


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Aurelie Toro
Aurélie Toro
Über den Autor
Aurélie nutzt ihre Erfahrung in der Content-Erstellung und im digitalen Marketing, um Führungskräfte in ihrer täglichen Praxis zu unterstützen. Sie ist ständig auf der Suche nach gesellschaftlich relevanten Themen, deren Recherchieren, Umsetzung und Verbreitung ihre Leidenschaften bilden. Sie tut ihr Bestes, um zu den Themen Meeting Management, digitale Transformation und agile Führung wertvolles Wissen zu vermitteln.